Dieses Kapitel ist eines der Schwierigsten überhaupt. Hier beschäftige ich mich mit den Göttern und den Göttinen. Hauptsächlich interessiere ich mich für die keltischen, aber die anderen Götter, sei es die römischen oder griechischen hängen alle mit zusammen. Jede Kultur hatt seine eigenen Götter für einen bestimmten Bereich, wie z.B. Krieg oder Liebe. Und jede Kultur hat sie anders verährt und benannt. Die Götter der Kelten zu sortieren ist sehr schwierig, weil im Laufe der Zeit verschiedene Kulturen sich vermischt haben, deshalb benenne ich auch ein paar der römischen Götter. Doch der Umfang aller Götter ist Wahnsinn. Leider gibt es nicht sehr viel Information über die Kelten, im Gegensatz zu den Römern oder Griechen.
Über die 400 keltischen Götter und Göttinen, die bis heute bekannt sind, wissen wir nicht sehr viel. Manche Götter wurden sowohl auf dem Festland als auch in Britannien und Irland verehrt. Schriftliche Zeugnisse über den gallischen Götterhimmel finden sich in den Aufzeichnungen der zeitgenössischen Griechen und Römer. In Irland und Wales geben die jeweiligen Sagenkreise Aufschluß über den keltischen Götterhimmel. Die Kelten verehrten auch Naturerscheinungen wie Bäume oder Steine und besonders die Quellen der Flusse als Kinder der Mutter Erde. Sie galten als Sitz einer heilbringenden Göttin. Viele europäischen Flüsse erhielten deshalb Namen von einer Göttin: z.B. die Donau, die Marne oder die Seine.